Dieses Mal hat es uns nach Riva del Garda, in den Norden des Gardasee verschlagen, da wir die Fahrräder und den Hundeanhänger dabei hatten.
Unsere Fahrradtouren führten uns natürlich am See entlang immer wieder nach Torbole zu unser lieblings Eisdiele.
Als nahes Ziel war Arco immer gut und schnell zu erreichen. Dort ließ sich im Stadtpark immer ein gemütliche Kaffeepause einrichten. Von dort aus ging es dann auch weiter ins Landesinnere zum Lago die Cavedine.
Einen speziellen Besuch wert war der Wasserfall ‚Cascata di Varone‘. Hier stürzt das Wasser in einer engen Schlucht herunter und verschwindet dann unter der Erde bis er in den See fließt. Im Nachbardorf haben wir dann gut gegessen und sind weitergeradelt zum Lago di Tenno. Dort konnte Olina dann ausgiebig baden.
Zum Ledrosee, der oberhalb des Gardasees liegt, ging es zuerst per Auto, dann haben wir ihn mit dem Fahrrad umrundet und einen Abstecher in das Tal zum Lago Ampola gemacht, wo wir auch was gegessen haben.
Natürlich haben wir auch die obligatorische Schifffahrten nach Limone und Malcesine unternommen. Wie erwartet war es dort dann sehr voll und das schon in der Nebensaison. Wir waren wieder froh als es zurück nach Riva ging.
Und zu guter Letzt soll auch unser Ausgangspunkt Riva del Garda nicht zu kurz kommen. Dort haben wir sehr ruhig und doch zentrumsnah in der Residence alle Palme gewohnt. Es war immer wieder schön durch den Park am Ufer des Gardasee vorbei am alten Castello in die Stadt zu flanieren. Mit dem Panorama Aufzug sind wir zur alten Bastion hochgefahren und hatten dort von oben einen schönen Blick auf Riva.
Alles in allem ein sehr schöner Urlaub.